21.04.2012

Aktuell gibt es wieder einmal ein Software Bundle: Das Mac Superbundle

Enthalten sind:

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Aktuell gibt es wieder einige Software Bundles für Mac OS X zu kaufen.

MacUpdate Spring 2012 Bundle läuft noch 13 Tage und beinhaltet die folgenden Programme:

VMWare Fusion, Typinator und Forklift verwende ich selbst und ich kann diese drei Programme nur empfehlen.

Mac Legion 2012 Spring Bundle läuft noch 4 Tage und umfasst:

Hier kann ich eigentlich kein Programm wirklich empfehlen. Ich kenne nur Hydra Pro und dieses verwende ich nicht, da ich Photomatix Pro für die Erstellung von HDR Photos bevorzuge.

Bundle Hunt Spring Bundle endet in 8 Tagen und enthält:

Auch hier kenne ich keines der Programme wirklich. Fantastical bekam aber viele Lorbeer in der einschlägigen Fachpresse.

Der Kostenpunkt für alle drei Bundles liegt bei 49,99$. Hätte ich nicht schon drei Programme aus dem MacUpdate Bundle, würde ich dort zuschlagen 🙂

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11.03.2012

Wer kennt das nicht: Das WC in der Arbeit sieht jeden Tag gleich aus. Mir ging es nicht anders und da kam mir ein Einfall … Warum nicht einmal meine neueste Photographie iPhone App “LemeCam” testen und unterschiedliche Blickwinkel und Effekte ausprobieren. Dabei ist das folgende entstanden 🙂

 

 

 

Und schon hat man neue Perspektiven 😉

PS: Man kann auch einfach nur zum Photographieren aufs WC gehen 😀

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Letztes Jahr habe ich über die Möglichkeit geschrieben mit Controlplane automatisch zwischen verschiedenen TimeMachine Volumen hin und her zu schalten. Diese Anleitung hat für Mac OS X Snow Leopard gegollten und funktioniert so leider nicht mehr unter Mac OS X Lion.

Apple hat unter Lion ein neues Programm namens tmutil hinzugefügt, welches für das Administrieren von TimeMachine zuständig ist. Mit Hilfe dieses Tools lässt sich auch unter Lion ein Hin- und Herschalten zwischen mehreren Volumen realisieren, welches meiner Meinung nach aber einen großen Nachteil gegenüber Snow Leopard hat. Aber dazu später noch mehr.

Um mit Controlplane mehrere Volumen auswählen zu können, muss man zu erst pro Volumen, das verwendet werden soll, ein Shell Skript anlegen. Dazu öffnet man das Terminal Programm von Mac OS X (zu finden unter den Dienstprogrammen) und erstellt eine neue Datei mit dem Befehl:

sudo vi ~/Documents/Name.sh

und fügt für TimeMachine Volume im Netzwerk (z.B. auf einer Timecapsule oder einem anderen NAS System) folgenden Code ein, wobei die Bereich, welche durch <> gekennzeichnet sind, entsprechend ersetzt werden müssen (die Klammern gehören jeweils weggelassen):

#!/bin/bash
sleep 5
tmutil setdestination afp://<Benutzername>:<Passwort>@<Serverpfad>
sleep 5
tmutil startbackup

Verwendet man eine lokal verfügbare USB oder Firewire Festplatte lautet der Inhalt der Textdatei:

#!/bin/bash
sleep 5
tmutil setdestination /Volumes/<Name_der_Platte>
sleep 5
tmutil startbackup

Die angelegte Datei speichert man anschließend durch die Eingabe von “:w” und beendet anschließend vi mit “:q”. Für jede Festplatte legt man eine entsprechende Datei an. Die auf diese Weise erstellten Shell Skripte können nun in Controlplane beim Erreichen der entsprechenden Umgebung ausgeführt werden.

Anschließend muss man die Dateien noch ausführbar machen. Dazu tippt man folgendes ebenfalls im Terminal ein:

sudo chmod +x ~/Documents/Name.sh

Der Haken an der Sache ist, dass tmutil das Volumen nur umschaltet, wenn es den entsprechenden Zielort auch tatsächlich findet, wohingegen die Methode für Snow Leopard einfach die Konfigurationsdatei umgeschrieben hat, ohne die Verfügbarkeit zu überprüfen. Kommt man nun z.B. im heimischen WLAN an, möchte Controlplane bereits auf die entsprechende Firewire Festplatte umschalten, obwohl diese noch nicht angeschlossen ist, da man das Notebook vielleicht im Wohnzimmer gestartet hat und nicht am Schreibtisch im Arbeitszimmer bereits die Festplatte angeschlossen hat. Statt dem Wechsel des Volumen erhält man eine Fehlermeldung. Leider habe ich bisher keine Möglichkeit gefunden dies zu Umgehen. Man könnte natürlich eine Unterumgebung für daheim anlegen, die aktiviert wird, wenn Controlplane die entsprechende Festplatte (über die Regel USB bzw. Firewire) erkennt.

Anders sieht dies natürlich aus, sollte das Backup Volumen auf einem NAS sein. Aber dazu mehr in einem zukünftigen Beitrag.

Noch einige Links zum Thema – alle auf Englisch:

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09.01.2012

Dieses Jahr zu Silvester war ein gemütlicher Abend. Zu zweit daheim und so hatte ich die Möglichkeit ein paar Feuerwerks Photos zu schießen. Also rauf auf die Terasse und die Kamera auf das Stativ geschnallt. Sobald ich eine Rakete aufsteigen gesehen habe, habe ich im Bulb Modus der Kamera ausgelöst und gewartet bis die Rakete explodiert war. Autofokus war ausgeschalten und ich habe manuell nicht ganz auf unendlich fokusiert. Dabei sind einige ganz brauchbare Aufnahmen entstanden.

Motiviert von den neuen Photos habe ich auch meinen Lightroom Katalog durchgesehen und folgende drei Photos gefunden, welche den Start von Raketen eingefangen haben. Aufgenommen wurden sie noch mit meiner guten alten EOS350D bei einem ISO Wert von 1600. Eigentlich zeigen diese Bilder noch besser die Dynamik von Silvester als die obigen Bilder der Explosionen.

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