15.08.2012

Aktuell gibt es ein kostenloses Bundle mit fünf Mac Apps bei Mac Legions. Mit dabei sind folgende Apps:

Noch sind 4,5 Tage Zeit sich dieses Bundle zu holen. Ist man schon bei MacLegion registriert, hat man nichts zu verlieren. Ansonsten muss man einen Account mit Emailadresse anlegen.

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07.06.2012

Es ist wieder soweit. Es ist Bundle Zeit. Gleich zwei aktuelle Bundle Angebote werben um Käufer.

Das Macupdate Bundle, für 49,99$, lockt mit Parallels Desktop 7 und Civilization V und acht weiteren Programmen. Die ersten 10.000 Käufer bekommen zusätzlich noch Busycal als Draufgabe. Für Strategiespiel Fans, die Civ V noch nicht haben, ist dieses Bundle wohl ein Muss-Kauf. 😀

Das zweite Bundle ist auch kein Unbekanntes. Productive Macs, für 39,99$, bietet wieder produktivitätsteigernde Programme in einem Bundle an, unter anderem auch Mailtags. Dieses Plugin für die Mail.app von Apple ist seit geraumer Zeit einer meiner Begleiter und bringt ein wenig Licht ins Chaos meiner Mails. Einzig die Tatsache, dass man sich die Tags etc. nach wie vor selbst überlegen muss, könnte man ändern … aber wie soll denn ein Programm wissen, was in meinem Kopf vorgeht? … 😉

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21.04.2012

Aktuell gibt es wieder einmal ein Software Bundle: Das Mac Superbundle

Enthalten sind:

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Aktuell gibt es wieder einige Software Bundles für Mac OS X zu kaufen.

MacUpdate Spring 2012 Bundle läuft noch 13 Tage und beinhaltet die folgenden Programme:

VMWare Fusion, Typinator und Forklift verwende ich selbst und ich kann diese drei Programme nur empfehlen.

Mac Legion 2012 Spring Bundle läuft noch 4 Tage und umfasst:

Hier kann ich eigentlich kein Programm wirklich empfehlen. Ich kenne nur Hydra Pro und dieses verwende ich nicht, da ich Photomatix Pro für die Erstellung von HDR Photos bevorzuge.

Bundle Hunt Spring Bundle endet in 8 Tagen und enthält:

Auch hier kenne ich keines der Programme wirklich. Fantastical bekam aber viele Lorbeer in der einschlägigen Fachpresse.

Der Kostenpunkt für alle drei Bundles liegt bei 49,99$. Hätte ich nicht schon drei Programme aus dem MacUpdate Bundle, würde ich dort zuschlagen 🙂

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Letztes Jahr habe ich über die Möglichkeit geschrieben mit Controlplane automatisch zwischen verschiedenen TimeMachine Volumen hin und her zu schalten. Diese Anleitung hat für Mac OS X Snow Leopard gegollten und funktioniert so leider nicht mehr unter Mac OS X Lion.

Apple hat unter Lion ein neues Programm namens tmutil hinzugefügt, welches für das Administrieren von TimeMachine zuständig ist. Mit Hilfe dieses Tools lässt sich auch unter Lion ein Hin- und Herschalten zwischen mehreren Volumen realisieren, welches meiner Meinung nach aber einen großen Nachteil gegenüber Snow Leopard hat. Aber dazu später noch mehr.

Um mit Controlplane mehrere Volumen auswählen zu können, muss man zu erst pro Volumen, das verwendet werden soll, ein Shell Skript anlegen. Dazu öffnet man das Terminal Programm von Mac OS X (zu finden unter den Dienstprogrammen) und erstellt eine neue Datei mit dem Befehl:

sudo vi ~/Documents/Name.sh

und fügt für TimeMachine Volume im Netzwerk (z.B. auf einer Timecapsule oder einem anderen NAS System) folgenden Code ein, wobei die Bereich, welche durch <> gekennzeichnet sind, entsprechend ersetzt werden müssen (die Klammern gehören jeweils weggelassen):

#!/bin/bash
sleep 5
tmutil setdestination afp://<Benutzername>:<Passwort>@<Serverpfad>
sleep 5
tmutil startbackup

Verwendet man eine lokal verfügbare USB oder Firewire Festplatte lautet der Inhalt der Textdatei:

#!/bin/bash
sleep 5
tmutil setdestination /Volumes/<Name_der_Platte>
sleep 5
tmutil startbackup

Die angelegte Datei speichert man anschließend durch die Eingabe von “:w” und beendet anschließend vi mit “:q”. Für jede Festplatte legt man eine entsprechende Datei an. Die auf diese Weise erstellten Shell Skripte können nun in Controlplane beim Erreichen der entsprechenden Umgebung ausgeführt werden.

Anschließend muss man die Dateien noch ausführbar machen. Dazu tippt man folgendes ebenfalls im Terminal ein:

sudo chmod +x ~/Documents/Name.sh

Der Haken an der Sache ist, dass tmutil das Volumen nur umschaltet, wenn es den entsprechenden Zielort auch tatsächlich findet, wohingegen die Methode für Snow Leopard einfach die Konfigurationsdatei umgeschrieben hat, ohne die Verfügbarkeit zu überprüfen. Kommt man nun z.B. im heimischen WLAN an, möchte Controlplane bereits auf die entsprechende Firewire Festplatte umschalten, obwohl diese noch nicht angeschlossen ist, da man das Notebook vielleicht im Wohnzimmer gestartet hat und nicht am Schreibtisch im Arbeitszimmer bereits die Festplatte angeschlossen hat. Statt dem Wechsel des Volumen erhält man eine Fehlermeldung. Leider habe ich bisher keine Möglichkeit gefunden dies zu Umgehen. Man könnte natürlich eine Unterumgebung für daheim anlegen, die aktiviert wird, wenn Controlplane die entsprechende Festplatte (über die Regel USB bzw. Firewire) erkennt.

Anders sieht dies natürlich aus, sollte das Backup Volumen auf einem NAS sein. Aber dazu mehr in einem zukünftigen Beitrag.

Noch einige Links zum Thema – alle auf Englisch:

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